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Was sie bei Wellenlängen im nahen Infrarot sehen sind heiße Blasen, die den Stern teilweise an Größe noch übertreffen und mit 40.000 km/h durch die Gegend fetzen. Damit lässt sich auch der Fund eines anderen Teams mit einem der 8-Meter-Unit-Teleskope erklären, die eine Gaswolke beobachteten, die sich (vergleichsweise) bis zur Neptun-Bahn erstreckt. Der Massenverlust bei solchen Überriesen scheint also nicht (zumindest nicht immer) schön gleichmäßig und stetig als Sternwind vonstatten zu gehen ...
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