Auf Astronews las ich dann (Eintrag vom 15.5.): "Pulsare – Die Milchstraße als Gravitationswellendetektor". Hmm, dachte ich, Raumzeitverzerrung mittels Millisekundenpulsaren messen? Kenn' ich doch irgendwo her. Fand ich damals nur nicht so wahnsinnig spannend. Denn bisher sind nur fünf dieser Neutronenstern-Derwische bekannt, damit das Vorhaben funktioniert, ist etwa die vierfache Menge nötig. Wird also noch eine ganze Weile dauern!
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Heißt das jetzt, wir sind bei 25 Pulsaren, die Sache funktioniert und ist eine heiße Story? Hm, vielleicht doch nicht … ;-)
Ach ja, das (vollständige) Bild zeigt übrigens den Millisekundenpulsar PSR B1257+12, um den 1992 die allerersten Exoplaneten aufgespürt wurden. [Credits: NASA/JPL-Caltech/R. Hurt, SSC]
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