Quelle: NASA/JPL
Die kuriose Krateranordnung findet sich auf einer Aufnahme, die am 29. September beim letzen Vorbeiflug von Messenger entstand. Die Sonde überflog Merkur dabei in einer Höhe von 228 Kilometern. Dabei handelt es sich um den dritten Vorbeiflug, mit dem die Flugingenieure der NASA der Sonde den Schwung nehmen, um sie schließlich im März 2011 in einen Orbit um Merkur einschwenken zu lassen. Mit solchen Swing-By-Manövern lässt sich Treibstoff sparen, auch wenn das gesamte Flugmanöver dadurch Jahre dauert. Zeit ist kein Problem, denn wie sollte Bigfoot den Merkur verlassen?

Das hält Walter Hain, Autor des Buches "Das Marsgesicht - und andere Geheimnisse des Roten Planeten" nicht davon ab, weiter an "die Künstlichkeit des Marsgesichts" zu glauben, so zitiert ihn zumindest amazon.de
Mal gucken, ob jemand geschäftstüchtig genug ist, ein Buch über die Merkurtatze zu schreiben.
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